Raspberry PI Imager

Vor ca. 5 Jahren hatte ich mir einen Raspberry PI (damals Version 3) zugelegt, um einen Webserver darauf laufen zu lassen. Soweit der Plan, aber in Wirklichkeit lag das gute Stück die ganze Zeit ungenutzt in der Schreibtischschublade.

Mittlerweile darf er als Pi-hole arbeiten und macht seine Aufgabe richtig gut, aber alles schön der Reihe nach. Bevor Pi-hole installiert werden kann, wird das aktuell Pi OS benötigt. Das geht am einfachsten mit dem Raspberry Pi Imager.

Einfach die Software runterladen, installieren und starten. Anschließend das OS auswählen. Um Platz zu sparen und weil ich keine grafische Oberfläche benötige, habe ich das OS Lite genommen. Im nächsten Step die SD Karte, die beschrieben werden soll auswählen. Doch bevor das Image auf die SD Karte geschrieben wird, würde ich noch über das Zahnrad SSH aktivieren und den Benutzer plus Passwort festlegen. Und wenn der Raspberry über WLAN funkt, dann ist es sinnvoll hier auch das WLAN festzulegen. Wer möchte kann auch noch den Hostnamen und die Spracheinstellungen einstellen. Das war es.

Curl wird 25

Es gibt so Tools, die begeleiten mich schon sehr lange in der Arbeitswelt … eines davon ist Curl (Client for URLs) und das wird heute 25 Jahre jung. Nebenbei auch ein kleiner Hinweis darauf wie alt man selber ist.

Zur Feier des Tages wurde Release 8.0 veröffentlicht. Laut Release Notes gibt es aber nicht viel Neues. Vielmehr diente die Version für Bugfixes, ein paar Security fixes und um den 25. Geburtstag zu feiern.

In diesem Sinne … Happy Birthday Curl.